Keywordanalyse - Der Schlüssel zur Suchmaschinenoptimierung

Spricht man über SEO, fällt schnell der Begriff Keywordanalyse. Aber was steckt da eigentlich dahinter? Ich erkläre dir, was es für Keywords gibt, wie du eine solche Analyse durchführst und welche Tools dir dabei helfen können.

Was sind Keywords eigentlich?

Keywords ins Deutsche übersetzt sind Schlüsselwort, Suchbegriffe oder Stichwörter. Ein Keyword ist nichts Weiteres als eine Zeichenkette, mit deren Hilfe bei einer Suchanfrage aus einer Datenbank möglichst übereinstimmende Ergebnisse ausgegeben werden. Du tippst also bei Google oder einer anderen Suchmaschine einen Begriff ein oder auch mehrere. Im Hintergrund wird der Datenbestand der Suchmaschine abgesucht, mit den eingegebenen Keywords abgeglichen und eine Liste mit Ergebnissen ausgespuckt.

Man unterscheidet bei den Keywords zwischen den sogenannten „short head“-Keywords und den „long tail“- Keywords. Also kurze Köpfe und lange Schwänze. Die Begriffe ergeben sich übrigens aus der sogenannten Suchanfragekurve. Ein Beispiel: der Suchbegriff „Blog” wäre ein klassischer Kurzkopf: er ist kurz, sehr allgemein und spuckt mir bei Google über 5 Milliarden Ergebnisse aus. Hier auf Platz 1 zu landen wäre ein sehr hoher Aufwand mit vergleichbar niedrigem Nutzen. Denn was möchte der Mensch, der da „Blog” eintippt? Einen Blog erstellen? Wissen was ein Blog überhaupt ist? Neue Blogs zum Lesen finden? Wir wissen es nicht und das ist schlecht, denn schließlich möchten wir ja, daß der Besucher bei uns letztendlich eine Aktion macht: den Beitrag liest, kommentiert, teilt, ein Produkt kauft usw. Das ist die sogenannte Konversion.

Wenn wir aber gar nicht wissen, was der Suchende will, dann können wir unseren Beitrag nicht so gestalten, daß er das tut, was wir erreichen wollen. Diese Suchbegriffe zeigen eher, daß sich jemand ganz allgemein informieren will oder einfach nur rumgoogelt ohne konkrete Absichten.

„Short head“-Keywords sind also

  • sehr allgemein,
  • haben ein hohes Suchvolumen (Anzahl der Suchabfragen),
  • besitzen eine hohe Wettbewerbsdichte und
  • bieten oft schlechte Chancen auf eine Konversion.

Beim Beispiel „Blog“ liegt wie so oft Wikipedia auf Platz 1 – sicherlich eine gute Anlaufstelle, wenn es um allgemeine Informationen geht.

Im Gegenteil dazu die „long tail“-Keywords, unsere Langschwänze. Die bestehen aus mehreren Begriffen. Bei unserem Beispiel wäre „blog erstellen anleitung“ ein möglicher Langschwanz. Die Suche liefert mir nur noch etwa 600.000 Ergebnisse. Hier findet man konkrete Anleitungen in Form von Artikeln, PDF-Dateien oder Videos. Die Chance auf eine Konversion sind also sicherlich größer.

„Long tail“-Keywords sind also

  • spezifisch,
  • verdeutlichen ein konkretes Ziel des Suchenden,
  • haben ein geringes Suchvolumen,
  • weisen weniger Wettbewerber auf und
  • bieten eine höhere Chance auf Konversion.

Wie sieht das ideale Keyword aus?

Das ideale Keyword oder eine Kombination von mehreren ist also:

  • themenrelevant,
  • hat möglichst viele Suchanfragen, aber auch nicht zu viele,
  • hat eine geringe Mitbewerberdichte.

Wie kommt man nun zum idealen Keyword? Der Ablauf sieht wie folgt aus:

  1. Keywords sammeln
  2. Keywords bewerten
  3. Keywords auswählen

Und so fangen wir mit dem Sammeln an.

1. Keywords sammeln

Du nimmst einfach ein Blatt und einen Stift oder besser gleich ein Tabellenprogramm wie z.B. Excel und notierst dir alle Begriffe, die dir für deine Website oder einen speziellen Beitrag einfallen. Für jeden Begriff oder jede Kombination nimmst du eine neue Zeile. Wenn du das gleich im Tabellenprogramm machst, kannst du später damit gleich eine rechnerische Auswertung machen oder die Ergebnisse sortieren. Denk dabei auch an regionale Aspekte, z.B. wenn du einen lokale Dienstleistung anbietest. 

Noch eine Bemerkung: Es ist enorm wichtig mit deiner Marke gefunden zu werden, aber es ist eben nicht alles. Denn Hand aufs Herz: Wie viele Menschen werden nach deinem Blognamen suchen, wenn du gerade mal angefangen hast? Ein Beispiel: ein Foodblog mit dem Titel „Kikis kulinarische Kocheskapaden”. Der Name ist sicherlich so ausgefallen, dass es damit nicht sonderlich schwer sein wird, auf Seite 1 bei Google zu landen. Aber wenn Kiki gerade ihren Blog gestartet hat, hilft ihr das wenig. Wenn sie dagegen schon lange im Geschäft ist und damit bekannt in der Szene, wird eher direkt nach diesem Namen gesucht. Für den Anfang ist es für Kiki aber wichtiger, über andere Begriffe gefunden zu werden: über Begriffe, die ihr Angebot beschreiben. Das solltest du bei deinem Brainstorming auf jeden Fall bedenken.

Das Brainstorming war aber erst der Anfang. Es gibt noch viele andere Quellen für Keywords:

Frag deine Freunde

Frag auch einmal andere Personen, was denen einfällt, denn oft ist man selber ja betriebsblind und der Mann, die Freundin, die Kollegin hat eine tolle Idee.

Schau dir deine Statistiken an

Nutzst du bereits Google Analytics oder hast andere Möglichkeiten, auf die Suchanfragen deiner Seite zuzugreifen? Blogger bietet z.B. unter Statistik > Zugriffsquellen auch eine Übersicht von Suchbegriffen. Vielleicht kannst du auch die interne Suche auf deiner Seite auswerten. Hier erfährst du, was ein Besucher konkret bei dir sucht. Das kann auch eine tolle Inspiration für neue Beiträge sein.

Analysiere deine Mitbewerber

Von Vorbildern lernen, heißt siegen lernen - heißt es so schön. Ein Blick auf andere Webseiten kann einem so manchen Tipp bringen, auch bei der Keywordrecherche. Dazu gibt es verschiedene Tools online oder als Browsererweiterung, von den ich euch ein paar hier zeigen möchte:

  • Abakus Topword: Hier erhältst du die Top-10-Keywords einer Seite und auch eine Liste mit 1-, 2- und 3-Wort-Keywords.
  • Keyword-Analyse macht im Prinzip das gleiche, die Listen sind nur länger. Schau bei den Tools nach Wörtern, die in der Url (U), im Title (T), in der Beschreibung (D) und den Keyword-Meta-Tag (K) vorkommen, denn da steckt dann eher eine Optimierung dahinter.
  • Mit der SEO-Quake-Toolbar hast du gleich viele Tools zusammen. 

Diese Tools spucken aber nicht nur die reinen Keywords aus, sondern viele Füllwörter oder Begriffe, die auf Blogseiten eben öfters vorkommen, ohne dass eine Optimierung dahinter steckt.

Google Suggest und andere Suchmaschinen

Hinter diesem tollen Namen steckt die Funktion, daß du bei der Eingabe von Suchbegriffen bei Google bereits Suchvorschläge bekommst. Besonders bei „Long-tail“-Keywords können da sinnvolle Vorschläge dabei sein. Aus der Kombination der Begriffe oder auch verschiedenen Schreibweisen lassen sich unter Umständen schon Rückschlüsse auf die Absicht des Suchenden herausfinden. Einen interessanten Artikel dazu gibt es bei Sistrix.

Bei der Suchmaschinen Semager oder Metager kannst du dir darüberhinaus verwandte Suchbegriffe anschauen. Auch ein Blick in einen Thesaurus hilft, Assoziationen oder Synonyme zu finden.

Das Beste zum Schluß: Google Keyword-Planer und Google Trends

Screenshot Google Keyword Planer mit Ansicht Suchvolumen

Mit dem Google Keyword-Planer hast du nicht nur eine Quelle für neue Keywords zur Hand (Menupunkt „Ideen für neue Keywords suchen“), sondern auch gleich dazu noch Angaben zu den Suchvolumina und der Wettbewerbsdichte (Menupunkt „Suchvolumen abrufen“). Das brauchen wir gleich für die Bewertung. Daher sollte dieses Tool auf jeden Fall bei deiner Recherche zum Einsatz kommen.

Für genauere Angaben kannst du den Standort und die Sprache einstellen oder auch bestimmte Keywords ausschließen. Weiterhin kannst du einen Zeitraum für die Auswertung einstellen. 

Die Liste kannst du unter Herunterladen als csv-Datei für Excel speichern oder zu Google Drive hinzufügen.

Gibst du deine Keywords bei Google Trends ein, so wird dir ebenfalls eine Liste mit verwandten Suchbegriffen angezeigt, die du verwenden kannst.

Screenshot Google Trends

2. Keywords bewerten

Jetzt hast Du eine Liste mit möglichen Keywords. Nun gilt es, diese zu bewerten. Dazu legst Du in deiner Tabelle folgende Spalten an: monatliche Suchanfragen, Trefferanzahl, Wettbewerberdichte (hier mach ich das immer in drei Stufen von 1 bis 3 für hoch, mittel, niedrig) und KEI (Keyword Effectiness Index)

Jetzt kommt etwas Fleißarbeit: Suchanfragen und Wettbewerbsdichte bekommst du aus dem Keyword-Planer. Die Trefferanzahl mußt du er-googeln (die steht nach der Suchanfrage oben über der Ergebnisliste). Es gibt dafür zwar auch Tools, aber die sind in der Regel kostenpflichtig.

Der KEI berechnet sich wie folgt: (Suchanfragen * Suchanfragen)/Trefferzahl. Diese Formel legst du einfach in der entsprechenden Excelspalte an. Was sagt die Formel aus? Je mehr Suchanfragen und je geringer die Trefferzahl, desto höher der KEI. Je höher der KEI ist, umso leichter kannst du deine Seite für dieses Keyword optimieren. 

Das ist die Variante, die ich gelernt habe. Es gibt andere. Ihr könnt z.B. auch eine subjektive Einschätzung der Relevanz nehmen und diese von 1 bis 5 bewerten. Dann sind die Keywords am besten, die besonders relevant sind und eine hohe Suchanfrage haben.

Wichtig: es handelt sich hier nicht um feste Werte, sondern nur um ein Bewertungsmaßstab. Beim KEI geht z.B. die Wettbewerbsdichte nicht mit ein, die ihr aber bei der Auswahl auf jeden Fall berücksichtigen müßt!

3. Keywords auswählen

Ansicht Excel Tabelle zur Keywordanalyse mit KEI

Jetzt ist es an dir: such dir die Keywords aus, die für Dich relevant sind, die einen hohen KEI haben und möglichst wenig Mitbewerber! Dazu sortierst du deine Tabelle einfach nach dem KEI. Newsletterabonnenten erhalten übrigens eine Tabellenvorlage zum Download!

Wer mag, kann dazu auch noch einmal Google Trends aufrufen. Da zeigt dir Google, wie sich die Suchanfragen voraussichtlich entwickeln. Für Suchanfragen mit geringen Suchvolumina funktioniert das nicht, aber probier es ggf. aus. 

Sei bei der Auswahl der Keywords kritisch und wähle nicht zu viele Keywords aus!

Und was passiert nun mit den Keywords?

Der Ablauf ist eigentlich immer der gleiche:

  1. Recherche
  2. Seite direkt optimieren (On-Page, dazu folgt bald ein Blogbeitrag)
  3. Backlinks aufbauen, Verbreitung in den Sozialen Netzwerken (Off Page)
  4. Analyse

Bei der On-Page-Optimierung gilt es ein gesundes Maß zu finden, bei dem in erster Linie der Leser zufrieden ist und dann die Suchmaschine. Zu diesem Thema folgt dann bald ein Beitrag.

Der Prozess ist aber damit nicht beendet. Suchmaschinenoptimierung ist ein Kreislauf, der wieder bei 1 startet. Vergiss' aber nicht: Suchmaschinenoptimierung ist kein Muss! Man kann auch ohne SEO glücklich bloggen! Aber wenn man SEO machen will, dann sollte man es strukturiert machen.

Wie sieht es bei dir aus?

Setzt du bereits SEO aktiv in Deinem Blog oder Onlineshop ein? Hast du schon einmal eine Keywordanalyse durchgeführt? Wie sind deine Erfahrungen? Ich freu mich auf deinen Kommentar!

Wenn du wissen willst, wie deine Keywords gefunden werden, dann ist für Dich vielleicht auch meine Anleitung für die Google Webmaster Tools interessant.

Dieser Artikel erschien in ähnlicher Form auf Stich & Faden. Ich habe ihn aktualisisert und um einige Punkte erweitert.

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Zu diesem Artikel gibt es 10 Kommentare
  1. 20.04.2015 22:17

    Liebe Katharina,
    Du schreibst wirklich toll! Du triffst den richtigen Ton und findest die richtigen Worte. Klasse! Sobald ich mal zu einer früheren Stunde ein paar Minuten habe werde ich Deine Anleitungen alle ausprobieren.
    Ich habe mich bis vor kurzem um Webseiten nicht gekümmert- bis ich meine eigene gebastelt habe und jetzt lerne ich viele interessante Dinge.
    Momentan ist mein Thema (Meine Themen entwickeln sich mit dem Ausbau meines (Zweit-) Jobs): was ist ein guter Beitrag. Der Tipp die sozialen Netzwerke zu nutzen klingt vernünftig und dann kommt der Nachsatz, hat aber nur Sinn wenn man qualitativ hochwertige Beiträge postet. Macht Sinn. Aber was ist bitte ein qualitativ hochwertiger Beitrag? Ich hoffe das diese Thema interessant genug ist für einen Beitrag oder Alternativ eine Antwort für mich (gerne auch gegen Bezahlung) ich wünsche einen schönen Abend und so gutes Wetter wie wir gerade in der Toskana haben :)
    Viele Grüße Angelika

  1. 21.04.2015 08:17

    Liebe Angelika,
    Danke für das Lob!
    Ja, die Sache mit dem Mehrwert... das ist sicherlich einen Beitrag wert, auch wenn ich der Meinung bin, dass es da nicht die Antwort gibt. Obwohl eigentlich schon: es kommt drauf an ;-)
    Konkret kommt es auf Deine Zielgruppe an, was diese als einen Mehrwert empfindet. Das kann sehr unterschiedlich sein. Von Information, über Unterhaltung, Rabatte, etc. Deswegen sollte man sich seine Zielgruppe schon genau anschauen: aus welcher Motivation heraus lesen sie meinen Blog? Welche Probleme oder Aufgaben haben sie zu lösen? Wonach suchen sie?
    Wenn ein Leser nach dem Lesen dieses „Mehr-Gefühl“ hat - ich hab was gelernt, ich hab gelacht, ich hab eine Inspiration,... - dann ist das schon mehr als die halbe Miete. Sicherlich gibt es auch noch ein paar formale Dinge für hochwertige Beiträge, vor allem sprachlich und gestalterisch. Aber auch hier spielt die Zielgruppe mit rein.
    Wettertechnisch können wir uns hier gerade nicht beklagen: 20 Grad aufwärts - wunderbar!
    LG
    Katharina

  1. 22.04.2015 13:31

    Liebe Katharina,
    zugegebenermaßen habe ich nur ein SEO-Plugin in Wordpress installiert, das mir anzeigt, ob ich mit einem Beitrag im roten, gelben oder grünen Bereich bin. Ich verlasse mich da meistens drauf, habe aber jetzt mit einem der von dir genannten Tools:keyword-analyse.com festgestellt, dass das Keyword "fotografie" in meinem Blog anscheinend nur 5 mal vorkommt (dabei ist mein Blog doch ein Fotografie- und auch ein Foto-Blog). Da sollte ich wohl nachlegen...oder? Habe das auch mit einigen Wettbewerbsseiten probiert, da sieht es nicht viel anders aus. Zählt die "Wiederholungen"-Spalte wirklich wie oft z.B. Fotografie in all meinen Beiträgen etc. vorkommt? Welche Keyworddichte wäre denn erstrebenswert für das Haupt-Keyword?
    LG
    Nora

  1. 22.04.2015 13:47

    Liebe Nora,
    wegen der Keyworddichte... da mag ich eigentlich gar keine Zahl nennen. Aus dem Bauch raus würde ich 1-3% sagen. Ich orientiere mich daran aber nie richtig. Ich überlege mir die Keywords und benutze sie dann. Wichtig: an unterschiedlichen Stellen, nicht nur im eigentlichen Text, also in Überschriften, Bildern, etc.! Da komm ich noch bei der On Page-Optimierung drauf. Hier bin ich wirklich sehr konsequent. Den eigentlichen Text schreib ich einfach, mit den Begriffen im Hinterkopf. Die kommen dann automatisch rein ohne das ich da groß drauf achte. So vermeidet man auch diese für Google optimierten Texte. Der Text soll ja in erster Linie Deinen Lesern gefallen.
    Aber bei Dir würde ich noch einmal ganz vorne ansetzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Blog unter dem Stichwort „Fotografie“ gefunden wird, ist leider eher 0. Das ist ein zu pauschales Keyword. Google spuckt da 226 Millionen Ergebnisse aus, sicherlich mit vielen Mitbewerbern. Konkretisiere Deine Keywords! Was genau bietest Du? Was ist das Besondere? Vielleicht eine spezielle Zielgruppe? Oder regional? oderoderoder
    Dieses Brainstorming liest sich zwar einfach, aber es ist es nicht. Ein ideales Keyword (bzw. eine Kombination von mehreren) zu finden ist nicht mal eben so gemacht. Allein deshalb, weil man dabei auch sich selbst und sein Angebot hinterfragt.
    In einem Nischenbereich geht es sicherlich leichter, aber Fotografie fällt da sicher nicht drunter.
    Hoffe, dass hilft Dir weiter.
    LG
    Katharina

  1. 22.04.2015 14:19

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich bin schon dabei, meine Zielgruppe bzw. mein Themengebiet einzugrenzen, das ist aber ein längerer Prozess wie du ja auch selbst schon sagst...das kristallisiert sich auch erst ein wenig mit der Zeit heraus.;-). Da haben wir ja etwas gemeinsam: denn bei Web&Wissen dürfte es auch nicht leicht sein, sich von den zahlreichen Wettbewerbern abzugrenzen..., aber mir gefällt deine Seite, da ist auch immer etwas Subjektives dabei, wie auch bei einem Fotoblog.
    LG und noch einen schönen Tag,
    Nora

  1. 28.04.2015 15:36

    Hallo Katharina,

    erst einmal finde ich die Idee mit diesem Blog super und ich wünsche dir ganz viel Erfolg damit!

    Dieser Beitrag ist auch schon ganz, ganz hilfreich! Was mir wegen der Keywords nur noch nicht ganz klar geworden ist: Warum ist es eigentlich nicht gut, wenn man in mehreren Blogbeiträgen die gleichen Keywords benutzt, wenn die Beiträge doch um das selbe Thema gehen?

    Liebe Grüße
    Susanne

  1. 28.04.2015 17:29

    Prinzipiell spricht nichts dagegen, die gleichen Keywords bei mehreren Beiträgen zu benutzen, aber sicherlich nicht bei jedem. Allerdings konkurrieren dann die Beiträge miteinander.
    Die Keywords sollten aber auch den Inhalt/ Lesernutzen widerspiegeln und der wird ja sicher nicht bei allen Beiträgen gleich sein. Bei Dir geht es sicherlich in den meisten Beiträgen ums Stricken, aber jeder einzelne Beitrag unterscheidet sich schon: Modelle, Wollen, etc. Du wirst Deinen Blog auch nicht auf das Keyword "stricken" optimieren, sondern gezielter.
    Und manchmal schreibt man auch einfach so, denn nicht jeder Beitrag muss durchoptimiert sein. Aber wenn Du ein tolles Tutorial hast oder ähnliches, dann lohnt sich das schon.
    LG
    Katharina

  1. 19.05.2015 10:36

    Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag. Keywords waren für mich bisher immer ein Buch mit sieben Siegeln, wenn ich ehrlich bin. Wie das richtige finden? Sind die denn überhaupt so wichtig? Jetzt verstehe ich ihre Daseinsberechtigung endlich etwas besser und weiß, wie ich damit umgehen kann/muss. :)

  1. 26.05.2015 21:14

    Hallo Katharina,
    nur zur Info....bei deinem Link "Newsletterabonnenten" ist der Link wohl falsch. Lg Sybille

  1. 27.05.2015 12:36

    Danke für den Hinweis - ist schon korrigiert!

Ich freu mich über Deinen Kommentar!