Ende April kündigte Facebook ein Update seines Newsfeed-Algorithmus an. Das Ziel: Dir als Benutzer von Facebook möglichst relevanten Inhalt ausgewogen in Deinem Newsfeed anzuzeigen. Im aktuellen Balance-Update geht es vor allem darum, Neuigkeiten von Freunden zahlreicher anzuzeigen und Meldungen wie „XY gefällt das“ oder „hat das kommentiert“ auszublenden. Erstmal eine gute Sache, aber was ist mit den Seiten-Updates?
Die letzten Newsfeed-Aktualisierungen habe ich extrem bemerkt. Von den etwa 400 Seiten, die ich mit „Gefällt mir“ markiert habe, sehe ich in meinem Newsfeed vielleicht 10 regelmäßig. Darunter sind auch solche, mit denen ich nicht sonderlich viel interagiere. Andere Seiten, die mir am Herzen liegen und bei denen ich — wie ich fand — regelmäßig kommentierte, tauchen dagegen nicht mehr auf. Das ist natürlich ein Teufelskreis für Fan und Seitenbetreiber: weniger Sichtbarkeit bedeutet weniger Interaktion bedeutet weniger Sichtbarkeit ...
Natürlich kann man schimpfen, dass Facebook nur Werbung verkaufen will und dass alles Mist ist, aber weiterbringen tut das niemanden. Wer Facebook weiterhin nutzen möchte — und für mich steht hier ein klares Ja — muss einfach ein paar Kniffe kennen und anwenden, einige Abstriche hinnehmen und ein bißchen mehr Arbeit reinstecken.
Wieviele Neuigkeiten Du von welcher Seite siehst, kannst Du übrigens in den Neuigkeiten-Einstellungen sehen. Der Artikel bei allfacebook zur Newsfeed-Auswertung erklärt Dir genau wo und wie.
Was kannst Du als Fan tun, um mehr Inhalte von Seiten zu sehen?
Radikales Aufräumen
Im Laufe der Jahre sammelst Du bei Facebook unzählige Seiten an, die Du mit Gefällt mir markierst. Wie bei allem ist hier auch mal dringend Aufräumen angesagt. Ich gehe regelmäßig meine Liste durch und entferne Seiten, für die ich einfach nicht mehr Zielgruppe bin oder deren Inhalte mich aktuell nicht mehr interessieren. Dazu klickst Du einfach bei der Seite auf den „Gefällt mir“-Button und im Ausklappmenu auf „Gefällt mir nicht mehr“.
Sanftes Aufräumen
Sicherlich gibt es Seiten, deren Inhalte Dich vielleicht nicht mehr interessieren, denen Du aber das „Gefällt mir“ nicht wegnehmen möchtest. Hier kannst Du in dem gleichen Ausklappmenu das Abonnenment abbestellen. Somit bist du noch Fan der Seite, hast aber keine Beiträge mehr abonniert.
Einerseits klingt das nach einem netteren Vorgehen, aber es hat auch seine Nachteile. Wenn Du die Beiträge nicht mehr siehst, so wirst Du auch nicht mit der Seite interagieren. Die Interaktionsrate der Seite nimmt ab. Anders ist es, wenn Du das „Gefällt mir“ entfernst. Dann hat die Seite zwar weniger Fans, aber es bleiben die aktiveren Fans, wodurch die Interaktionsrate steigt.
Aufräumen bei Freunden und Gruppen
Analog zu den Seiten kannst Du bei den Freunden und Gruppen vorgehen, radikal oder sanft.
Sag Facebook, was Du willst
Bei Beiträgen im Newsfeed kannst Du über das kleine Ausklappmenu oben rechts bestimmen, ob Du diesen speziellen Beitrag sehen möchtest oder nicht. Facebook wird Dir weniger Beiträge dieser Art anzeigen. Alternativ kannst Du generell Beiträge dieser Quelle (Seite oder Freund) ausblenden (nicht mehr abonnieren) oder — wenn es sich um geteilte Inhalte handelt — Beiträge der Ursprungsseite unterdrücken. Ich sortiere z.B. alle Spiele-News und -anfrage auf diese Weise aus. Auch Seiten á la „Was dann passierte, wirst du nicht für möglich halten“ von Heftig und Konsorten tauchen so bei mir nicht mehr auf.
Bei Gruppenbeiträgen im Newsfeed kannst Du ebenfalls diese Einstellungen vornehmen. Ich empfehle Dir, nur für Dich wichtige Gruppen im Newsfeed anzeigen zu lassen und andere nicht mehr zu abonnieren. So bleibst Du Mitglied und kannst Dir neue Beiträge gezielt in der jeweiligen Gruppe anschauen. Für Smartphones gibt es eine extra App für die Facebookgruppen. In Gruppen ist oft ziemlich viel los und die vielen Beiträge können den Newsfeed schnell füllen, so dass andere Beiträge untergehen.
Mein Tip: Zurückgenommene Abonnements oder Blockierungen kannst Du jederzeit wieder neu aktivieren oder aufheben.
Bewusstes „Gefällt mir“
Ja, das ist ein schwieriger Punkt. Oft wird in Netzwerken oder Gruppen gegenseitig geliked. Du mich — ich dich. Das ist sicherlich eine gute Hilfe für die Fanzahl, aber wenn Du nicht wirklich Zielgruppe bist und Dich die Inhalte eigentlich nicht interessieren, so bist Du als Fan inaktiv und das hat wie oben schon geschrieben Auswirkungen auf die Interaktionsrate. Was bringen 500 Fans, wenn nur ein, zwei, drei dann wirklich interagieren? Natürlich drückt man auch aus Gefälligkeit mal den Daumen-Button, aber es sollte nicht überhandnehmen.
Seitenneuigkeiten und Interessenslisten
All diese Maßnahmen helfen sicherlich, einen übersichtlichen und relevanten Newsfeed zu erhalten, aber eine Garantie sind sie nicht, dass Du wirklich alle gewünschten Seiten sehen wirst. Schließlich bestimmen nicht nur Deine Interaktionen die Sichtbarkeit eines Beitrags, sondern auch die anderer Facebooknutzer. Um aber doch Seitenneuigkeiten ungefiltert zu sehen, gibt es bei Facebook den gleichnamigen Menupunkt: die Seitenneuigkeiten. Hier siehst Du ausschließlich Neuigkeiten, die von Seiten gepostet wurden. Wenn Du vielen Seiten folgst, kannst Du diese auch in sogenannte Interessenslisten sortieren. Diese findest Du dann auf Deiner Startseite in der Rubrik Interessen (linke Spalte). Eventuell mußt Du dazu auf mehr klicken. Der Vorteil: Hier siehst Du wirklich alle Beiträge und kannst dann auch auf diese reagieren.
Mein Tip: Die Seitenneuigkeiten und Interessenslisten kannst Du Dir auch als Favorit anlegen. Dazu mit dem Mauszeiger über den Eintrag gehen, auf das kleine Zahnrad klicken und dann auf „zu Favoriten hinzufügen“. Der Link erscheint dann weiter oben. Gleiches gilt auch für Gruppen. Die Reihenfolge der Favoriten kannst Du selber bestimmen und hast so schnell Zugriff auf relevante Informationen.
Interaktion: teilen, kommentieren und Gefällt mir
Das ist ein enorm wichtiger Punkt! Je mehr Du mit einer Seite interagierst, desto mehr signalisierst Du Facebook, dass diese Meldungen wichtig für Dich sind. Du tust also etwas für Deinen eigenen Newsfeed und gleichzeitig für die Reichweite der Seite.
Mein Tip: Nimm Dir vor, jeden Tag bei Facebook einige „Gefällt mir“ zu verteilen und Beiträge zu kommentieren oder zu teilen!
Update: Die Neuigkeiteneinstellungen
Im Juli hat Facebook den Fan mit den überarbeiteten Neuigkeiteneinstellungen mehr Kontrolle über den eigenen Newsfeed gegeben. Als Nutzer kannst Du nun Personen, Gruppen und Seiten festlegen, die in Deinem Feed ganz oben erscheinen. Allerdings ist die Zahl begrenzt (momentan 20), so dass die weiteren Tips, die ich hier gebe, noch immer gültig sind.
Weitere Informationen zu den neuen Einstellungen findest Du bei Allfacebook.
Was kannst Du als Seitenbetreiber für mehr Reichweite tun?
Professioneller Auftritt
Der erste Eindruck zählt und dafür kannst Du einiges für tun. Was gehört dazu?
- Ein passender, ansprechender Name (nicht zu lang, Wiedererkennbarkeit zu anderen Profilen),
- ein gutes Titelbild (muss klar kommunizieren, um was es geht, Text richtig positionieren),
- ein gutes Profifoto (Logo oder Gesicht, erkennbar in der Größe),
- ein konsistentes Auftreten (Logo, Farben, Stil),
- gute Bilder im Feed (Achte auf passende Lizenzen!),
- Infofelder ausfüllen (Kurzbeschreibung, lokale Angaben),
- Impressum angeben (rechtlich notwendig bei kommerziellen Angeboten!),
- Facebook-Internetadresse festlegen (angepasste URL der Seite),
- Deine Website verlinken.
Poste regelmäßig und abwechslungsreich
Seiten, auf denen nur hin und wieder neue Inhalte erscheinen, haben es schwer im Newsfeed aufzutauchen. Poste regelmäßig Inhalte auf Deiner Seite. Dazu kannst Du die Planungsfunktion von Facebook nutzen und Beiträge für einen bestimmten Zeitraum vorbereiten. Prinzipiell geht das auch mit Tools wie Hootsuite, Buffer, Zapier oder IFTTT, aber ich habe schon oft gelesen, dass sich das negativ auf die Reichweite auswirkt. Facebook mag es wahrscheinlich lieber, wenn Du die hauseigenen Funktionen nutzt. Ich hatte auch den Eindruck auf meiner Seite, aber habe es nicht ausgiebig getestet. Für Facebook reicht mir die Planungsfunktion. Wichtig ist auch die richtige Postingzeit. Anhand der Statistik siehst Du, wann Deine Zielgruppe online ist. Postings in Spitzenzeiten haben es aber schwerer.
Vielleicht fragst Du Dich, wie Du so viele eigene Beiträge erstellen sollst, um die Seite regelmäßig zu füllen. Gute Nachricht: Das mußt Du gar nicht! Poste einfach auch Beiträge von anderen Seiten oder externe Links. Wenn die Artikel für Deine Fans interessant sind, warum sollte man sie nicht mit ihnen teilen?
Sorge für thematische Abwechslung (gerne auch mal was Persönliches einstreuen), aber auch für unterschiedliche Beitragsarten. Mal ein Foto, mal ein Link, nur Text oder ein Video. Eine Seite, die nur aus Eigenwerbung besteht, ist für den Fan langweilig.
Einfacher geht das Befüllen der Seite, wenn Du Dir einen Redaktionsplan erstellst oder zumindest einen Turnus. Auf meiner Facebookseite von Web & Wissen gibt es
- montags den Link zum neuen Blogbeitrag,
- dienstags und donnerstags Links zu externen Beiträgen,
- mittwochs ist frei oder demnächst Archiv (so viele Beiträge hab ich ja noch nicht hier),
- freitags greife ich den Beitrag vom Montag auf (Zitat, Erinnerung, nur das Video aus dem Artikel, etc.) und
- am Samstag gibt es den Ausblick auf die kommende Woche.
Das ist mein Grundgerüst. Es hilft mir bei der Organisation, ist aber auch nicht in Stein gemeißelt. Soll heißen: Natürlich weiche ich mal vom Plan ab, aber gerade am Anfang finde ich eine Struktur hilfreich. Du mußt Dir auch nicht für jeden Tag einen Beitrag vornehmen, Hauptsache es ist regelmäßig und nicht zu selten. Ich plane meine Facebookwoche am Montag, wenn ich den Link zum neuen Blogartikel poste. Die Woche über sammele ich dann laufend Links und Ideen.
Interagiere als Seite
Oben rechts kannst Du einstellen, ob Du Facebook über Dein Privatprofil verwenden möchtest oder als Seite. Es kann hin und wieder nützlich sein, Kommentare als Seite zu schreiben. Übertreiben sollte man das nicht. In Gruppen ist das nicht möglich, da diese an das Privatprofil gebunden sind.
Kommuniziere mit Deinen Fans
Ok, nicht auf jedes Herzchen mußt Du antworten, aber nutze die Kommentare, um mit Deinen Fans zu kommunizieren. Vor allem dann, wenn Fragen gestellt werden. Versuche mit den Beiträgen eine Diskussion auszulösen. Wenn das gelingt, beteilige Dich aktiv.
Teile Deine Seite, lade Freunde ein, sei aktiv in Gruppen, schalte Werbung
Diese Punkte solltest Du mit Bedacht ausführen. Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn ich eine Freundschaftanfrage erhalte und anschließend gleich eine Einladung zu einer Seite. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Natürlich kannst Du pauschal alle Freunde und auch alle E-Mail-Kontakte einladen, das kann allerdings nach hinten losgehen. Ich würde Dir eher raten, das zielgruppengerecht und wohldosiert zu machen.
Gleiches gilt für das Teilen von Seiten. Ob im eigenen Profil, in Gruppen oder bei Marketingaktionen – weniger ist manchmal mehr. Achte bei Gruppen auch unbedingt darauf, ob Eigenwerbung erlaubt ist. Oft werden plumpe Werbeartikel gelöscht, aber ein Beitrag, der thematisch paßt, ist oft ok. Einfach mit den Admins absprechen. Einige Gruppen bestehen dagegen zu 100% aus Werbung — wie effektiv das ist, mag ich nicht beurteilen. Ich glaube es aber nicht.
Das Schalten von Werbeanzeigen ist eine einfache Möglichkeit, Deine Seite bekannter zu machen. Beschäftige Dich aber zuvor unbedingt mit den verschiedenen Einstellungen, damit Du Deine Anzeige wirklich bei Deiner Zielgruppe platzierst. Somit erhälst Du Likes von Menschen, die mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu aktiven Fans werden, und nicht nur ein „Gefällt mir“ mehr.
Verlinke Deine Seite im Privatprofil
Ich finde es immer schade, wenn ich in einem Profil nicht sehe, welche Seite zur Person gehört. Du kannst bei Facebook einfach Deine Seite als Arbeitgeber verlinken. Sollte jemand zum Beispiel in Gruppen in Dein Privatprofil schauen, kann er gleich auf Deine Seite gelangen.
Keine Hauruck-Aktionen
Ein langsames, solides Wachsen der Fanbasis ist für eine Seite langfristig die bessere Methode als kurzfristige Hauruck-Aktionen zur Steigerung der Fanzahl. Gewinnspiele mit einem Zwang zum Liken bringen zwar Fans, aber sicherlich keine nachhaltig aktiven Besucher. Wichtig ist auch:
Fokussiere Dich nicht alleine auf die Fanzahl, sondern baue eine Beziehung zu Deinen Fans auf.
click & tweet
Fazit
Sowohl als Fan als auch als Seitenbetreiber hast Du eine Menge Möglichkeiten, den Newsfeed-Algorithmus zu Deinen Gunsten zu lenken. Besonders für Seitenbetreiber ist es wichtig, nicht nur auf die reinen Zahlen zu schauen, sondern eher auf den Kontakt zu den Fans. Qualität statt Quantität.
Thomas Hutter schreibt in seinem Artikel über das neueste Facebook-Update:
Seiten, welche ihre Fanbasis seriös mit der relevanten Zielgruppe aufgebaut haben und strategisch für ihre Zielgruppe relevante Inhalte publizieren, dürften diese Anpassungen im Newsfeed-Algorithmus nicht wirklich bemerken.
Als Seitenbetreiber habe ich auf meiner Facebookseite zum Glück bis jetzt kaum Auswirkungen gespürt. Ich erreiche durchgehend fast 100% meiner Fans und darüberhinaus auch sehr viele Nicht-Fans. Die Fanzahl ist nach so kurzer Zeit nicht riesig, aber das ist ok. Ich mag es lieber langsam und solide. Auch der Traffic von Facebook zur Website macht einen sehr großen Anteil aus. Wenn Du magst, kannst Du mir gerne auf meiner Facebookseite folgen. Wenn Du bis hierhin gelesen hast, steht die Chance ja gut, dass Du zu meiner Zielgruppe gehörst ;-) Du bist herzlich eingeladen!
Braucht Deine Facebookseite eine Kur?
Dann schau Dir mal mein eLearning-Angebot an: da findest Du den Kurs „Die 4-Wochen-Kur für Deine Facebookseite“ passend zum Artikel.
Bildnachweis: BrAt82/shutterstock.com
Hallo, vielen Dank für die tollen Tipps. Ich nutze fb viel, bin aber immer noch ein ziemlicher Anfänger und unwissend obendrein. *g* Die Tipps hier helfen mir sehr.
Lg
Vielen Dank, Dinah, das freut mich.
Ich habe mich immer noch nicht aufraffen können, überhaupt bei Facebook zu sein.
Und wenn ich jetzt lese, was man alles beachten sollte, damit es auch gut "läuft", ertappe ich mich bei dem Gedanken: Dann lieber gar nicht, als halbherzig...
Liebe Grüße aus Flensburg2
Facebook ist sicherlich kein Selbstläufer. Also einfach Seite anlegen und dann zurücklehnen ist nicht. Aber so schlimm finde ich es persönlich nicht. Es ist eine tolle Möglichkeit mit Menschen in Kontakt zu kommen. Viele Leser schreiben ja kaum mehr Blogkommentare - Ausnahmen bestätigen die Regel ;-) - sondern nutzen Facebook für ein schnelles Feedback. Die Kommunikation verlagert sich, ist mein Eindruck.
Liebe Grüße
Katharina
Hi Katharina,
sehr guter Beitrag, den habe ich mir direkt vorgemerkt für meine Fundstücke aus dem Monat Mai (einmal im Monat schreibe ich einen Beitrag mit gesammelten tollen Artikeln aus dem Netz) :-)
Ich finde auch, Abonnements deaktivieren ist nur eine Notlösung, und Werbegruppen bzw. Like-Relike-Gruppen finde ich sowieso schlimm, denn es bringt nicht nur nichts, sondern schadet sogar wie du ja auch schreibst.
Super finde ich auch, dass du auf die Interessenlisten hinweist. Bin in letzter Zeit auf Facebook häufiger über Posts gestoßen "Liken allein reicht nicht, ihr müsst unbedingt Benachrichtigungen einschalten". Was ich einen sehr wenig durchdachten Vorschlag finde, da die meisten ganz schön viele Seiten liken und dann bald vor lauter Benachrichtigungen nicht mehr wissen wo der Kopf steht ;-) Ich setzt das nur bei wenigen Seiten ein, von denen ich wirklich keinen Beitrag verpassen will, und benutze sonst auch Interessenlisten.
Lieben Gruß
Jutta
Liebe Jutta,
da ticken wir wohl ähnlich ;-) Ich glaube auch, dass die Benachrichtigungen auf Dauer das Facebookleben verschlimmbessern. Genauso wie ich bei mir fast alle Benachrichtigungen von Mail, Twitter, Instagram, WhatsApp, etc. deaktiviere, halte ich es auch bei Facebook. Erstmal alles aus und dann gezielt an. Macht das Onlineleben weniger hektisch.
Auf Deine Fundstücke freu ich mich dann - Dank im voraus!
Liebe Grüsse
Katharina
Hi Katharina,
ja, anders ist es echt stressig. Wobei ich es auch nicht immer schaffe, konsequent zu sein. Und dann doch wieder mal "kurz reinschaue" ;)
LG Jutta
Moin Katharina,
lieben dank für den tollen Beitrag. Das Reliken ist für mich ein absolut rotes Tuch. Wenn ich darauf angeschrieben werde gebe ich allerdings einen kurzen Kommentar ab. Ich lösche also nicht einfach. Genauso mache ich es mit Freundschaftsanfragen von Leuten, die ich absolut nicht kenne. Ich habe meine Fanseite, auf der mir alle folgen können, doch meine private Seite soll möglichst privat bleiben.
Ich muss jedoch definitiv noch an den Beiträgen arbeiten. Ich tue mich immer unglaublich schwer damit einfach einen Link zu teilen. Aber vielleicht sollte ich das wirklich öfter einmal machen, um mehr Abwechslung in die Beiträge zu bringen.
Die Artikel zu planen finde ich eine hervorragende Möglichkeit, da der Artikel so auch immer zur selben Zeit erscheint und man nicht so unter Druck steht.
Auf den Kurs freue ich mich schon.
Lieben Gruß
Sylke
Hallo,
danke, das ist ein sehr hilfreicher Artikel. Ich wünschte, ich hätte das alles zu meinen fb Anfängerzeiten gewusst. ;) So habe ich mir vieles mühsam nach und nach angeeignet. Meiner Erfahrung nach ist es sehr wichtig, aktiv zu sein. Stillstand ist für fb ein absoluter Graus.
lg